Der Rosenquarz sorgt für ein erhöhtes Einfühlungsvermögen und Mitgefühl. Er wirkt beruhigend gegenüber Stress und Nervosität. Gefühle werden geordnet und er sorgt für Sensibilität und Romantik. Ängste und Unverständnis werden durch Ihn genommen.
Er sorgt für Harmonie, hilft beim Loslassen und mildert Leiden.
Der Name „Quarz“ bezieht sich auf eine Gruppe von Mineralien mit gleicher chemischer Zusammensetzung und ähnlichen physikalischen Eigenschaften. Der Ursprung des Begriffes ist wahrscheinlich das sächsische Wort “Querklufterz” für „Kreuz-Venen-Erz“, in Anlehnung an die Fundorte. Eine andere mögliche Herkunft des Begriffes “Quarz” ist das slawische Wort für “hart” (siehe auch: “Geschichte des Quarzes”).
Seit Beginn der Menschheit wird Quarz nachweislich verarbeitet, zunächst vor allem als Werkzeug. Der Begriff „Quarz“ geht vermutlich sogar auf das slawische Wort für „hart“ zurück. Über die Herkunft des Namens herrscht jedoch bis heute Uneinigkeit. Wirklich belegt ist dagegen die Verwendung von Quarzen als Messer, Pfeilspitzen oder Feuersteine. Außerdem wurden Bergkristalle („Weißer Quarz“) bereits in der Jungsteinzeit als Amulette getragen. Die scheinbar magische Wirkung von Quarzen wird in der langen Tradition der sogenannten „Kristallkugeln“ sichtbar. Neben dieser praktischen Nutzung werden Quarze seit Jahrtausenden schon als Schmuck-Edelsteine getragen, meist als Cabochons geschliffen. Die vielfache und unterschiedliche Verwendung von Quarzen erklärt sich womöglich darüber, dass Quarz nach Feldspat das zweithäufigste Mineral in der Erdkruste ist.
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